- Und
so wird Wikuto hergestellt:
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- Die
Zutaten und Utensilien:
Curcumapulver, Maiskeim-,
Oliven- oder Kürbiskernöl, Tomatensaft, schwarzer
Pfeffer, ein ¼-l-Glas, zwei Teelöffel, ein Stab oder
langstieliger Löffel zum Rühren
(die Saftkanne ist
hier nicht mit im Bild).
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- 1.
Schritt:
Das Glas zu etwa ¾ mit Tomatensaft
füllen, nacheinander vier leicht gehäufte Teelöffel
Curcumapulver einrühren.
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- 2.
Schritt:
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Etwa
½ schwach gehäuften Teelöffel schwarzen Pfeffer
dazumischen.
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- Das
Ganze ist jetzt eine ziemlich dicke Pampe.
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- 3.
Schritt:
6
Teelöffel Speiseöl (Maiskeim- oder Olivenöl) in
eine 1-l-Saftkanne geben. Maiskeimöl hat einen besonders
hohen Anteil an Vitamin
E (Gamma-Tocopherol).
Anmerkung:
Das Speiseöl sollte ursprünglich dazu dienen, das in
Tomaten und deren Saft enthaltene Lycopin für den Körper
aufzuschließen. Dazu müsste beides zusammen aber auf
100° C erhitzt werden. Wil verwendet deshalb kein Öl
mehr. Hier weiche ich wegen des Vitamin E von ihm ab.
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- 4.
Schritt:
Den Brei aus dem Glas in die Kanne gießen,
das Glas einige Male mit Tomatensaft ausschwenken und in die
Kanne entleeren. Nun erst den restlichen Tomatensaft in die Kanne
gießen. Das Öl wird jetzt oben schwimmen, und es muss
kräftig gerührt werden (Vorsicht vor Spritzern, Curcuma
färbt!).
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- Fertig!
Davon jeden Tag zwei Gläser trinken = ½ l (der
Untersetzer muss nicht von Guinness sein).
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- Aufnahmen:
Editor
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